Taifun Bio Seidentofu, 400 g

Der Seidentofu ist ein wahrer Alleskönner! Seine feine, cremige Konsistenz und der neutrale, zarte Geschmack machen ihn besonders vielseitig. In der japanischen Küche wird er gerne in Suppen verwendet oder aber gekühlt oder leicht erwärmt mit etwas Sojasauce angereichert gegessen. Die westliche Küche verwendet Seidentofu als Ersatzprodukt für diverse Milchprodukte wie Sahne, Joghurt oder Sauerrahm. Dabei wird er auch gerne für Desserts und diverse Backwaren eingesetzt.

Verwendung: Die Packung mit einem Messer öffnen, Folie entfernen und auf einen Teller stürzen. Bereits geöffneter Seidentofu kann aufbewahrt werden, fülle ihn hierfür aber unbedingt in ein luftdichtes Gefäß. Im Kühlschrank bleibt er so bis zu drei Tage frisch. Der Tofu sollte nicht eingefroren werden, denn so wird seine Konsistenz zerstört. Du kannst Seidentofu auch anbraten, was in der japanischen Küche gerne gemacht wird. Dazu schneidest du ihn vorsichtig in Würfel geschnitten und wendest ihn vor dem Braten in Pfeilwurzelmehl.

Rezepttipp: Erfrischendes Mango-Lassi

Für vier Portionen der veganen Variante des sommerlich-fruchtigen Erfrischungsgetränks brauchst du:

• 400 g Taifun Seidentofu
• 1 Zitrone
• 400 ml Wasser (Leitungswasser oder stilles Mineral)
• 370 g Mangomark
• 3 EL Rohrzucker
• 1 Prise Salz

Zubereitungszeit: ca. 10 min
Schwierigkeitsgrad: leicht

Und so einfach geht's:

1. Presse die Zitrone aus.
2. Miss 30 ml des Saftes ab und gib ihn gemeinsam mit allen anderen Zutaten in einen Standmixer. Alternativ kannst du die Zutaten in ein hohes Rührgefäß geben und mit dem Pürierstab pürieren.
3. Püriere alle Zutaten auf hoher Stufe solange, bis eine cremige, schaumige Konsistenz erreicht ist.
4. Entweder sofort in Gläser umfüllen oder bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen. In diesem Fall mixt du das Getränk für dem Servieren noch einmal kräftig durch.

Im Kühlschrank kannst du das fertige Lassi bis zu zwei Tage lang aufbewahren. Tipp: Dieses Getränk kannst du statt mit Mangomark auch mit anderen Früchten, z. B. frischen Beeren zubereiten. Dabei musst du aber eventuell mehr Wasser verwenden, um die richtige Konsistenz zu bekommen.